Wie KI den Vertrieb verändert und warum der Mensch unersetzlich bleibt

9 Min.
19.06.2024

Letzte Woche saß ich mit meinem Mann in einem kleinen Café. Unsere Diskussion drehte sich leidenschaftlich darum, wie KI den Vertrieb verändert hat. Während mein Mann immer noch auf die traditionellen Werte des persönlichen Verkaufs schwört, sehe ich die enormen Chancen, die KI bietet. Diese Diskussion war nicht nur spannend, sondern warf auch eine wichtige Frage auf: Müssen wir, durch die Möglichkeiten mit KI, im Sales-Bereich umdenken?

(Bildquelle: Canva)

Der Vertrieb steht definitiv an einem Wendepunkt. Die rasanten Fortschritte in der KI-Technologie bieten unglaubliche Chancen, werfen aber auch neue Herausforderungen auf. In diesem Artikel möchte ich zeigen, wie KI den Vertrieb effizienter gestaltet, welche Aufgaben sie übernehmen kann, aber auch wo ihre Grenzen liegen.

 

Menschen kaufen von Menschen

Unsere spannende Diskussion ging also weiter. Mein Mann argumentierte leidenschaftlich: „Menschen kaufen von Menschen.“ Und er hat recht. Die immense Bedeutung persönlicher Beziehungen und Vertrauen im Verkauf kann nicht oft genug betont werden.

Er brachte ein gutes Beispiel: „Stell Dir vor, Du gehst zu Deinem Lieblingsbäcker um die Ecke. Warum kaufst Du dort immer wieder und nicht beim Discounter ein? Weil der Bäcker Dich kennt, Deinen Namen weiß und vielleicht sogar Deine Lieblingsbrötchen. Dieses persönliche Verhältnis schafft Vertrauen und Loyalität.“

Ich konnte nicht anders, als ihm grundlegend zuzustimmen. In der Geschäftswelt ist es ähnlich. Kunden möchten sich wertgeschätzt und verstanden fühlen. Sie suchen nicht nur nach einem Produkt, sondern nach Verständnis und Sicherheit. Das Vertrauen, das durch persönliche Interaktionen entsteht, ist unbezahlbar und bildet die Grundlage für langfristige Geschäftsbeziehungen.

Trotzdem konnte ich das nicht ganz so dastehen lassen. Menschen kaufen von Menschen, das ist richtig. Aber sie bewerten dabei nicht nur das Produkt, sondern das gesamte Einkaufserlebnis. Und genau hier kann KI ungemein unterstützen, indem sie Prozesse vereinfacht und Raum für echte menschliche Interaktionen lässt.

Letztendlich sind wir uns einig: Persönliche Beziehungen und Vertrauen sind und bleiben die Eckpfeiler eines erfolgreichen Vertriebs. Künstliche Intelligenz kann uns unterstützen und entlasten, aber sie kann niemals die menschliche Interaktion vollständig ersetzen.

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Die Rolle und Vorteile der KI im Vertrieb

In meiner täglichen Arbeit erlebe ich immer wieder, wie Künstliche Intelligenz (KI) das Marketing und den Vertrieb verwandelt. Die Möglichkeiten, die KI bietet, sind faszinierend und haben das Potenzial, Vertriebsprozesse erheblich effizienter zu gestalten.

KI übernimmt eine Vielzahl von Aufgaben, die bisher zeitaufwendig und monoton waren. Ein gutes Beispiel ist die Datenanalyse. Früher verbrachte ich unzählige Stunden damit, Kundendaten zu sichten und Muster zu erkennen. Heute kann eine KI diese Arbeit in Sekunden erledigen und dabei sogar noch präzisere Ergebnisse liefern. Das bedeutet, dass wir uns auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren können – den Aufbau von persönlichen Kundenbeziehungen.

Ein weiteres Beispiel ist das Lead-Scoring. Hier bewertet die KI potenzielle Kunden anhand von bestimmten Kriterien und gibt uns eine Prioritätenliste. So wissen wir sofort, welche Leads am vielversprechendsten sind, und können unsere Ressourcen gezielt einsetzen. Auch Follow-ups, die oft in der Hektik des Alltags untergehen, können automatisiert werden. Die KI erinnert uns daran, wann es Zeit ist, wieder Kontakt aufzunehmen, und sorgt dafür, dass wir keine wertvollen Gelegenheiten verpassen.

Der größte Vorteil für Vertriebsteams liegt aber vor allem in der Zeitersparnis und dem Gewinn an Ressourcen. Indem wir administrative Aufgaben an die KI delegieren, gewinnen wir mehr Zeit für das Wesentliche – den persönlichen Kontakt mit unseren Kunden. Die KI nimmt uns die Routinearbeit ab, sodass wir uns auf die strategischen und kreativen Aspekte unseres Jobs konzentrieren können.

Diese Effizienzsteigerung führt nicht nur zu besseren Ergebnissen, sondern auch zu einer höheren Zufriedenheit im Team. Weniger Stress durch lästige Routineaufgaben und mehr Fokus auf die wirklich wichtigen Aufgaben – das ist der Schlüssel zu erfolgreichen Vertrieb im digitalen Zeitalter.

Also Klartext: Das sind die Vorteile von KI im Vertrieb:

  • Zeitersparnis: KI erledigt zeitaufwendige Aufgaben wie Datenanalyse und Lead-Scoring in Sekunden.

  • Präzision: KI liefert präzisere Ergebnisse bei der Analyse von Kundendaten und der Bewertung von Leads.

  • Effizienz: Automatisierung von Routineaufgaben wie Follow-ups erhöht die Effizienz.

  • Ressourcengewinn: Mehr Zeit für strategische und kreative Aufgaben durch Delegation administrativer Tätigkeiten.

  • Bessere Priorisierung: KI hilft bei der Priorisierung von Leads und ermöglicht gezielten Ressourceneinsatz.

  • Erhöhte Zufriedenheit: Weniger Stress durch Automatisierung und Fokus auf wesentliche Aufgaben führt zu einer höheren Zufriedenheit im Team.

 

Nachteile der KI im Vertrieb

Trotz der beeindruckenden Vorteile, die KI im Vertrieb bietet, gibt es auch einige wichtige Nachteile, die wir nicht außer Acht lassen dürfen. Es ist wichtig, diese Herausforderungen zu erkennen und zu adressieren, um einen ausgewogenen und erfolgreichen Einsatz von KI im Vertrieb zu gewährleisten.

Ein wesentlicher Nachteil ist der Mangel an menschlicher Empathie und persönlichem Kontakt. KI-Systeme können zwar Daten analysieren und Muster erkennen, aber sie sind nicht in der Lage, menschliche Emotionen und Nuancen vollständig zu verstehen. Ein persönliches Gespräch, bei dem man die Körpersprache und den Tonfall des Gegenübers wahrnimmt, ist durch keine Technologie zu ersetzen. Diese menschlichen Interaktionen sind der Schlüssel, um Vertrauen aufzubauen und eine tiefere Verbindung zum Kunden herzustellen.

Ein weiteres Risiko besteht in möglichen Fehlinterpretationen und mangelnder Flexibilität. KI-Systeme arbeiten auf Basis von Algorithmen und können in bestimmten Situationen Fehler machen, insbesondere wenn sie mit ungewöhnlichen oder komplexen Szenarien konfrontiert sind. Diese Fehlinterpretationen führen zu falschen Schlussfolgerungen und damit zu ineffektiven oder sogar schädlichen Vertriebsstrategien. Darüber hinaus fehlt es KI an der Flexibilität, die Menschen besitzen, um sich an neue oder unerwartete Situationen anzupassen und kreativ zu reagieren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Datenschutz- und ethischen Bedenken. Der Einsatz von KI im Vertrieb erfordert den Zugang zu großen Mengen an Kundendaten. Dies wirft Fragen hinsichtlich des Datenschutzes und der Datensicherheit auf. Kunden müssen darauf vertrauen können, dass ihre Daten sicher und verantwortungsvoll verwendet werden. Zudem gibt es ethische Überlegungen hinsichtlich der Transparenz und Fairness der Algorithmen, die Entscheidungen treffen, die das Leben und die Geschäfte der Menschen beeinflussen.

Klartext: Das sind die Nachteile von KI im Vertrieb:

  • Mangel an Empathie: KI kann menschliche Emotionen und Nuancen nicht vollständig verstehen.

  • Fehlinterpretationen: KI-Systeme können in ungewöhnlichen oder komplexen Szenarien Fehler machen.

  • Mangelnde Flexibilität: KI fehlt die Fähigkeit, sich an neue oder unerwartete Situationen anzupassen.

  • Datenschutzbedenken: Der Umgang mit großen Mengen an Kundendaten wirft Fragen zur Datensicherheit auf.

  • Ethische Bedenken: Fragen zur Transparenz und Fairness der Algorithmen müssen geklärt werden.

 

Die ideale Kombination: Menschliche Interaktion & KI

Nachdem wir die Vor- und Nachteile der KI im Vertrieb diskutiert haben, stellt sich natürlich die Frage, wie wir das richtige Maß an KI-Einsatz finden, um erfolgreich unseren Vertrieb zu gestalten. Meiner Meinung nach liegt die ideale Lösung in der Kombination von menschlicher Interaktion und den technologischen Möglichkeiten der KI.

Der Fokus sollte weiterhin auf menschlichen Interaktionen und der Kundenbindung liegen. Persönliche Gespräche und der direkte Kontakt sind essenziell, um Vertrauen aufzubauen und langfristige Beziehungen zu pflegen. KI kann dabei unterstützen, indem sie Routineaufgaben übernimmt und uns ermöglicht, mehr Zeit für diese wichtigen Interaktionen zu haben.

Eine der größten Stärken der KI liegt in ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen. Dadurch können wir unsere Kunden besser verstehen und gezielt auf ihre Bedürfnisse eingehen. Die personalisierte Ansprache und Beratung, die daraus resultieren, verbessern die Kundenbeziehungen erheblich. Kunden fühlen sich wertgeschätzt und verstanden, was ihre Loyalität und Zufriedenheit steigert.

Klartext: So kombinierst Du Menschliche Interaktion & KI:

  • Setze KI ein, um Routineaufgaben zu automatisieren: Aufgaben wie Datenanalyse, Lead-Scoring und Follow-ups können effizient von KI erledigt werden. So bleibt Dir mehr Zeit für die persönliche Interaktion mit Deinen Kunden.

  • Nutze KI, um personalisierte Ansprache zu ermöglichen: Analysiere die Daten Deiner Kunden, um ihre Vorlieben und Bedürfnisse besser zu verstehen. Verwende diese Informationen, um gezielte und relevante Kommunikationsstrategien zu entwickeln.

  • Pflege die menschlichen Beziehungen: Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um Deine Kunden persönlich und individuell anzusprechen. Zeige ihnen, dass sie mehr als nur eine Nummer in Deiner Datenbank sind.

  • Bleibe flexibel und anpassungsfähig: Die Technologie entwickelt sich ständig weiter. Bleibe offen für neue Möglichkeiten und passe Deine Strategien entsprechend an, ohne die menschliche Komponente aus den Augen zu verlieren.

Durch die richtige Balance zwischen menschlicher Interaktion und dem Einsatz von KI können wir unseren Vertrieb nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher gestalten. KI unterstützt uns, unsere Stärken besser auszuspielen und unsere Kundenbeziehungen auf ein neues Niveau zu heben, während der menschliche Faktor weiterhin im Mittelpunkt steht.

 

Vertrieb & KI:
Jobsharing at its best

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Was bedeuten diese Veränderungen für Vertriebsteams?

Die Einführung und Integration von KI im Vertrieb bringt bedeutende Veränderungen mit sich. Für Vertriebsteams bedeutet dies, dass sie sich nicht zurücklehnen und abwarten können. Stattdessen müssen sie proaktiv handeln, um die Chancen, die KI bietet, zu nutzen und die damit verbundenen Herausforderungen zu meistern.

Nicht lange warten und sich informieren:

Vertriebsteams sollten sich so früh wie möglich über die Möglichkeiten und Potenziale der KI informieren. Es ist wichtig, die neuesten Entwicklungen und Technologien zu verstehen, um fundierte Entscheidungen treffen zu können. Dabei geht es nicht nur darum, die theoretischen Vorteile zu kennen, sondern auch praktische Anwendungen und Beispiele aus der Praxis zu betrachten.

Mögliche Änderungen und aktive Anpassungen im Vertriebsprozess:

Die Implementierung von KI wird den Vertriebsprozess verändern. Einige Aufgaben, die bisher manuell erledigt wurden, können automatisiert werden. Dies erfordert eine Anpassung der bestehenden Prozesse. Vertriebsteams müssen offen für Veränderungen sein und bereit, ihre Arbeitsweise anzupassen. Dies kann zunächst eine Herausforderung sein, bietet aber langfristig erhebliche Vorteile in Form von Effizienzsteigerungen und besserer Zielgruppenansprache.

Notwendigkeit von Change-Management:

Eie Einführung von KI erfordert eine systematische Anpassung der Strukturen und Prozesse innerhalb des Unternehmens. Ein effektives Change-Management ist unerlässlich, um diese Veränderungen erfolgreich umzusetzen. Dabei geht es nicht nur um die technische Integration der KI-Systeme, sondern auch um die Anpassung der Unternehmenskultur und der Arbeitsweise der Mitarbeiter. Ein klarer Plan und eine transparente Kommunikation sind entscheidend, um alle Beteiligten mitzunehmen und den Wandel erfolgreich zu gestalten.

Schulung und Weiterbildung der Vertriebsmitarbeiter:

Die Einführung von KI-Technologien erfordert neue Fähigkeiten und Kenntnisse. Es ist wichtig, dass Vertriebsteams kontinuierlich geschult und weitergebildet werden. Dies umfasst sowohl technisches Know-how im Umgang mit den neuen Tools als auch die Entwicklung von Soft Skills, um die menschliche Interaktion weiterhin in den Vordergrund zu stellen. Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zahlen sich langfristig aus und sichern den Erfolg des Vertriebsteams in einer zunehmend digitalisierten Welt.

Durch diese Maßnahmen können Vertriebsteams die Herausforderungen der Digitalisierung meistern und die Vorteile der KI nutzen, um erfolgreich und zukunftsorientiert zu arbeiten.

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Mit der KI von Microsoft (Copilot) ganz vorne mitspielen

Die Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz sind beeindruckend, und mit den richtigen Tools können Vertriebsteams ihre Prozesse erheblich optimieren. Microsoft bietet mit Dynamics 365 und der Sales-App leistungsstarke Lösungen, die durch die Integration von Copilot, einem fortschrittlichen KI-Assistenten, noch effektiver werden.

Microsoft Dynamics 365 ist eine umfassende CRM- und ERP-Plattform, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren. Die Sales-App innerhalb von Dynamics 365 ist speziell darauf ausgerichtet, Vertriebsteams zu unterstützen. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen, die den gesamten Vertriebsprozess abdecken – von der Lead-Generierung über das Pipeline-Management bis hin zum Abschluss von Geschäften.

Copilot ist ein KI-basierter Assistent von Microsoft, der nahtlos in Dynamics 365 integriert ist. Copilot nutzt maschinelles Lernen und Datenanalyse, um Vertriebsmitarbeiter in Echtzeit zu unterstützen. Er kann große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und wertvolle Einblicke liefern, die dabei helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen.

Was bedeutet das?

  • Dynamics 365 und Copilot arbeiten zusammen, um Vertriebsprozesse zu optimieren. Durch die Integration von Copilot in Dynamics 365 werden Vertriebsprozesse erheblich vereinfacht. Copilot analysiert automatisch die Kundendaten, die in Dynamics 365 gespeichert sind, und bietet prädiktive Analysen, die Vertriebsteams dabei helfen, potenzielle Kunden besser zu verstehen und gezielt anzusprechen.

  • Lead-Scoring und Follow-up-Strategien werden automatisiert. Copilot bewertet Leads basierend auf verschiedenen Kriterien und gibt eine Prioritätenliste aus. So weiß das Sales-Team sofort, welche Leads am vielversprechendsten sind. Darüber hinaus erstellt Copilot automatisierte Follow-up-Strategien und erinnert die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an wichtige Kontaktpunkte, sodass keine wertvollen Gelegenheiten verpasst werden.

  • Copilot ermöglicht eine hochgradig personalisierte Kundenansprache. Durch die Analyse von Kundendaten kann Copilot individuelle Vorlieben und Bedürfnisse identifizieren und personalisierte Empfehlungen geben. Dies verbessert nicht nur die Kundenbindung, sondern führt auch zu höheren Abschlussquoten. Zudem unterstützt Copilot bei der datenbasierten Entscheidungsfindung, indem er relevante Daten aufbereitet und in leicht verständlichen Dashboards darstellt.

Mit Microsoft Dynamics 365 und Copilot können Vertriebsteams ihre Effizienz steigern und ihre Kundenbeziehungen auf ein neues Niveau heben. Die Kombination aus leistungsstarken CRM-Funktionen und KI-gestützter Analyse bietet eine ideale Grundlage, um im Vertrieb ganz vorne mitzuspielen.

 

Mein (persönliches) Fazit

Bei all den fantastischen Möglichkeiten, die KI uns bietet, dürfen wir das Menschliche nicht vergessen. Diese Erkenntnis wurde mir besonders deutlich in der Diskussion mit meinem Mann. Während er auf die traditionellen Werte des persönlichen Verkaufs schwört, sehe ich die enormen Chancen, die KI bietet. Doch am Ende des Tages sind wir uns einig: Menschen kaufen von Menschen.

Wir sollten KI vielmehr dazu nutzen, uns das Leben zu erleichtern – so wie es der Name des KI-Tools von Microsoft, Copilot, so schön vermittelt. Ein Copilot fliegt nicht das Flugzeug, sondern unterstützt den Piloten und erleichtert ihm das Leben dort, wo es sinnvoll ist. Genauso sollte KI im Vertrieb eingesetzt werden: als unterstützendes Werkzeug, das uns von Routineaufgaben entlastet und uns mehr Zeit für die wichtigen, menschlichen Interaktionen gibt.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass wir am Ball bleiben müssen. Die Entwicklungen in der KI schreiten rasant voran. Wer jetzt nicht mitspielt, verliert schnell den Anschluss. Nicht jede Veränderung verheißt Böses – im Gegenteil, viele bieten enorme Chancen. Wir sollten offen auf die Möglichkeiten zugehen, die uns KI bietet, und sie als wertvolles Werkzeug betrachten, das uns unterstützt und unsere Arbeit effizienter macht.

Letztendlich sind wir die Piloten. Wir entscheiden, ob KI gut oder böse ist, durch die Art und Weise, wie wir sie nutzen. Es liegt an uns, diese Technologie verantwortungsvoll und menschlich einzusetzen. So können wir das Beste aus beiden Welten kombinieren und unseren Vertrieb auf ein neues Niveau heben, ohne das Menschliche aus den Augen zu verlieren.

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